Dienstag, 30. Oktober 2007

Kokosflocken

Auf Sim-Jü:
Torben hat sich diese süßen Kokosflocken gekauft und Jesse musste sie unbedingt probieren.

Jesse: Boah, sind die süß, da wird man ja blind von.

Torben (der Maulwurf der Truppe) : Ja, ich esse die gerne.

Lyndon B. Johnson

Nur die Überzeugung überzeugt. Glaube an das Argument, das du vertrittst. Wenn du das nicht tust, bist du so gut wie tot. Dein Gegenüber wird es merken, daß nichts dahinter steckt, und keine noch so logische, elegante und brillante Beweisführung wird die Angelegenheit noch zu deinen Gunsten entscheiden.

Montag, 29. Oktober 2007

Sim-Jü

In meiner kleinen westfälischen Heimatstadt steht noch bis morgen die Welt kopf. Es ist wieder einmal Sim-Jü. Der seit 1362 als Simon-Judas-Markt bekannte Freimarkt hat sich bis heute gehalten und gilt als das größte Volksfest an der Lippe.

Auch ich bin bekennender Fan und treuer Besucher dieser wunderschönen Kirmes. Samstags abends, wenn es schon dunkel wird und die Innenstadt hell erleuchtet ist von all den bunten Lichtern der Fahrgeschäfte und Fressbuden, dann ist es so richtig schön. Dann kommt auch schon mal das Kind in einem durch und man geht wieder "Brake dance" fahren und man fragt sich was aus der guten alten "Raupe" geworden ist. Man muss unbedingt eine widerlich süße Zuckerwatte essen und fühlt sich zwischendurch wieder wie fünf. Die kunterbunten Lebkuchenherzen baumeln an den Ständen, der Duft von frischen gebrannten Mandeln zieht an dir vorbei und an den Schießbuden ackern sich frisch verliebete Kerle ab, eine Rose für ihre Angebetete zu ergattern.

Unsere Hansestadt ist wie verzaubert. Es ist auf alle Fälle die spannendste Zeit im Jahr für die Stadt.

Und wie jeden Sim-Jü Montag gibt es heute um 21:00 Uhr ein Brilliantfeuerwerk. Wunderschön für Pärchen und Kinder. Gut das ich in meinem Freundeskreis auch einige Singels habe. Sonst wäre es doch sehr deprimirend.

Amintore Fanfani

Der Mensch wird nie die Erkenntnis besitzen, dass er die somatischen und geistigen Fähigkeiten weiterentwickeln muss, damit er glücklich werden kann. Ohne an seine eigenen körperlichen und psychischen Grenzen zu gehen, wird er nie das Wissen erlangen, sich selbst zu Kennen und zu Verstehen. Er wird nie sein eigenes ICH fühlen. Er kennt und versteht nur das SEIN, ein DASEIN, dass von Manipulationen beherrscht wird und ihn unglücklich macht.

Freitag, 26. Oktober 2007

Jesus sieht Dich!

Ein Dieb bricht nachts in ein Haus ein.
Als er gerade durch das stockfinstere Wohnzimmer schleicht, hört er eine Stimme: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Er erschrickt zu Tode, schaltet seine Taschenlampe ein und sieht sich um, kann aber niemanden sehen. Also setzt er seinen Diebeszug fort.
Als er auf den Fernseher zugeht hört er wieder: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Diesmal beschließt er genauer nachzusehen und entdeckt auf einer Stange in der Ecke einen Papagei: "Ich sehe Dich und Jesus sieht Dich auch!"
Meint der Einbrecher erleichtert: "Hast Du mich aber erschreckt. Wie heißt Du denn?"
"Elfriede!"
"Elfriede ist doch wohl wirklich ein selten dämlicher Name für einen Papagei!"
Grinst der Vogel: "Na und, Jesus ist auch ein selten dämlicher Name -- für einen Rottweiler."

Mittwoch, 24. Oktober 2007

Wunschvorstellungen

Ich sehe in den Himmel. Kleine Wolkenfetzen treiben langsam dahin. Ab und zu blinzelt die Abendsonne hindurch. Ich lasse den Blick über die kargen Highlandwiesen schweifen. Neben mir ein kleines Bächlein, das lustig den Fels hinunterplätschert, bevor es sich in den klaren Bergsee zu meinen Füssen ergiesst. Ich drehe mich um. Keine zweihundert Meter entfernt steht eine kleine Holzhütte, aus dessen Schornstein ein schmales Rauchwölkchen aufzieht. Trotz der Robustheit strahlt es ein Gefühl von Wärme und Gemütlichkeit aus.

Doch was ist das? Dieser Lärm? Ein durchdringendes Geräusch das mir unheimlich bekannt vorkommt. Mist, der Wecker. Leute ich brauch Urlaub. Dringend.

Zu viel trainiert?

Ich: Mir ist langweilig.

Fred:Ich würd ja mit dir tanzen, aber im Moment sind meine Beine irgendwo zwischen Schwamm und Qualle anzusiedeln.

Aggressionsbewältigung

Ich habe für mich persönlich zwei ideale Formen des Aggressionsabbaus gefunden. Zum einen ist es das was jede Frau wirklich gut kann: Shoppen. Die Ausbeute eines Tages: ein Paar Stiefletten, eine Handtasche, zwei Paar Ohrstecker, ein Longarmshirt und eine Halskette. Über den Gesamtwert spricht man nicht, jedenfalls ist es sehr viel teurer als die meisten Therapien.

Die andere Methode ist Holz hacken. Nachdem ich festgestellt habe, dass man sich damit nicht zwangsweise selbst verstümmelt, fing es an richtig Spaß zu machen. Dank meines Lehrmeisters Fred habe ich auch noch all meine Gliedmaßen zusammen.

Als körperliche Ertüchtigung geht auf alle Fälle beides durch.

Marcel Proust

Der Körper schließt den Geist in eine Festung ein; bald aber wird diese von allen Seiten belagert sein und zuletzt muß der Geist sich ergeben.

Dienstag, 23. Oktober 2007

Robert Burns

Glück bedeutet einen anständigen Whisky, ein anständiges Essen, eine anständige Zigarre und eine anständige Frau.... oder eine unanständige Frau, je nachdem wieviel Glück man verkraften kann.

Orientierungslos

Wer kennt sie nicht: Frauen die keine Ahnung haben, wo es lang geht. Zumindest bei Richtungswechseln.
"Da vorne rechts. -- Rechts. -- JETZT RECHTS! -- Das andere rechts!" Leider ist das ganze nicht nur ein Vorurteil, denn Frauen sind viel häufiger von dieser Koordinationsschwäche betroffen als Männer.

Was die Männerwelt nicht einsieht ist, dass sie es mit meckern in diesem Fall nicht weit bringen werden. Auch häufige Wiederholungen der Richtung sind nicht weiter hilfreich. Aber man hat herausgefunden wie man uns doch noch einen Weg erklären oder uns eine Richtung weisen kann und so unser Überleben im Großstadtdschungel sichert. Also aufgepasst: einfach die Richtungsanzeigen per Handzeichen unterstreichen! So werden ganz einfach Streitigkeiten und Umwege vermieden!

Frauen haben ja bekanntlich auch so ihre Probleme mit Straßenkarten. Frauen orientieren sich einfach anders als Männer. Eine Aussage wie - " Die dritte Ampel rechts und dann der nächsten Straße einen Kilometer in nördliche Richtung folgen." - ist für die meisten von uns Frauen absolut verwirrend. Häufig können sich Frauen anhand von Wiedererkennungspunkten besser orientieren. Beispiel: - "Also bei Tante Gerlinde fährst du rechts rum, Richtung Einkaufscenter und dann an der Tankstelle links."

In Steßsituationen ist es meist besonders schlimm. "Guck mal auf die Karte, da vorne ist ein Stau - können wir den auch umfahren?" Wenn man sie dann unter Druck setzt, wird das ganze eskalieren. Sie wird die Straßenkarte durch das Auto werfen und brüllen "Mach` doch selbst!" und stur aus dem Fenster blicken und schmollen.

Nun soll es aber auch tatsächlich auch männliche Exemplare geben, die sich mal in der Richtung irren. Männer, denkt mal an eure Bundeswehrzeit zurück... wie viele haben sich da bei einem "RECHTS UM!" nach links gedreht, na?

Also es besteht immer noch Hoffung für die Frauen. Und mit Männern, die uns tatkräftig unterstützen und für unsere kleine Schwäche ein wenig verständnis aufweisen kann das Leben sehr viel schöner werden.

Donnerstag, 18. Oktober 2007

Was uns nicht tötet...

macht uns nur noch härter! Ich war gestern drei Stunden bowlen und mein Handgelenk schmerzt. Aber was tut man nicht alles für ein bisschen Ruhm.

Morgen werde ich wieder trainieren. Allerdings muss ich den Trainingsplan ein wenig splitten. Entworfen habe ich ihn ja für Jan und Fred und ist zum Muskelaufbau gedacht. Wenn ich so weiter mache werde ich wohl bald "Tante Walther" heißen. Während die Herren dann pumpen werde ich dann meine überflüssigen Pfunde schmelzen. Also ist wieder Durchhaltevermögen angesagt. Wie so oft im Leben.

Da mein Bruderherz nach Iserlohn gezogen ist, muss ich mir wohl einen Sandsack anschaffen. Darin war mein Bruder mal richtig gut. Also im Kämpfen. Bin ja immernoch total fasziniert von Martial Arts. Richtig toll sind die Jungs vom Team Ryouko. Ich suche übrigens noch Trainingspartner. Hauptsächlich solche die nicht so schnell kaputt gehen *lach*

Kirche

Der Papst stirbt und kommt an die Himmelstür. Petrus begrüßt ihn und fragt nach seinem Namen. "Ich bin der Papst!"

"Papst, Papst", murmelt Petrus.
"Tut mir leid, ich habe niemanden mit diesem Namen in meinem Buch."
"Aber... ich bin der Stellvertreter Gottes auf Erden!"
"Gott hat einen Stellvertreter auf Erden?", sagt Petrus verblüfft.
"Komisch, hat er mir gar nichts von gesagt..."

Der Papst läuft krebsrot an.
"Ich bin das Oberhaupt der Katholischen Kirche!"
"Katholische Kirche... nie gehört", sagt Petrus.
"Aber warte mal nen Moment, ich frag den Chef."

Er geht nach hinten in den Himmel und sagt zu Gott:
"Du, da ist einer, der sagt, er sei dein Stellvertreter auf Erden. Er heißt Papst. Sagt dir das was?"
"Nee", sagt Gott. "Kenn ich nicht. Weiß ich nichts von. Aber warte mal, ich frag Jesus. Jeeesus!"
Jesus kommt angerannt. "Ja, Vater, was gibts?"
Gott und Petrus erklären ihm die Situation.

"Moment", sagt Jesus, "ich guck mir den mal an. Bin gleich zurück."
Zehn Minuten später ist er wieder da, Tränen lachend.
"Ich fass es nicht", japst er.
"Erinnert ihr euch an den kleinen Fischerverein, den ich vor 2000 Jahren gegründet habe? Den gibts immer noch!"

Mittwoch, 17. Oktober 2007

Vorbilder?!

Im Moment gibt es ja wieder ein Thema das sämtliche Klatschspalten der internationalen Presse füllt. Die neue Kleidergröße Hollywoods "00" (doppel Null), die extra von amerikanischen Modelabels erfunden worden ist, um ihre Klappergestellkundinnen nicht in die Kinderabteilung verbannen zu müssen.

Kurzes Gewichtsbeispiel für die Männer: die Durchschnittliche Amerikanerin ist ca. 162 cm groß, wiegt 69 kg und trägt Kleidergröße 42. Macht einen BMI von 26,3. Also knapp über Normalgewicht. Die Hollywoodskelette sind ca. 169 cm groß, wiegen knapp 44 kg und Kleidergöße 34 schlabbert noch. Macht einen BMI von 15,4. Ab einem BMI Wert unter 19 redet man von Untergewicht!

Noch vor ein paar Jahren waren die Traummaße einer Frau 90 - 60 - 90. Das heutige "Idealmaß" lautet 80 - 55 - 80! Wie soll denn das noch weitergehen?

Mir persönlich war es lieber das Essen, wofür ich teuer Geld bezahlt habe, bei mir zu behalten. Ansonsten könnte ich das Geld ja auch in die Lippe werfen. Das ist wahrscheinlich auch der Grund warum ich nicht dem Schönheitsideal entspreche. Ich mühe mich zwar ständig ab hier noch ein Kilo und dort noch ein Pfündchen abzunehmen, aber ich möchte nicht immer große Bögen um Gullis laufen müssen, aus Angst ich könne durchrutschen.

Es gibt immer wieder Momente an denen man sich selbst (oder auch andere) auf das Äußere reduziert. Ich bin halt nicht der Typ Frau bei dem sich Männer dazu geneigt sehen, sich nach mir umzudrehen oder ähnliches. Das kratzt schon am Ego. Daher kann ich es auch ein wenig verstehen, dass psychisch labile Menschen (Frauer als auch Männer!), nur noch wenige Schritte von Anorexie oder Bulimie entfernt sind.

Und dann die Stars, die sich teilweilse von der Filmindustrie genötigt sehen, zumindest in Göße Zero passen zu müssen, sonst bekommen sie keine Rollen mehr. Geht gar nicht. Außderdem ist das doch ekelig. Ich meine die müssen ja die Hauptolle nicht mit einer Rubensfrau besetzen, aber Haut und Knochen ist genauso bäh!

Mark Twain

Die Zeit mag Wunden heilen, aber sie ist eine miserable Kosmetikerin.

Dienstag, 16. Oktober 2007

Wir mögen sie...

Wir wissen zwar manchmal nicht genau warum, aber wir Frauen können einfach nicht anders. Männer zicken meist genauso oft rum wie wir, schaffen es nicht einmal benutztes Geschirr auch nur in die Nähe einer Küche zu stellen und regelmäßig wird man in Ihren Räumlichkeiten von Wollmäusen angefallen.

Die darauf folgenden Vorwürfe werden mit einem Hundeblick kaschiert, oder einfach mit einem süßen Lächeln weggezaubert. Am Ende des Tages ärgern wir uns über uns selbst, da sie es immer wieder schaffen UNS an die Arbeit zu kriegen. Denn wir haben uns dann dazu hinreißen lassen das Geschirr wegzuräumen und zu saugen.

Doch am letzten Wochenende wurde ich tatsächlich von allen guten Geistern verlassen. Denn Flessi und ich mussten feststellen, dass wir das alles auch ohne Hundeblick und süßes Lächeln tun. Das war zwar alles nur Spaß, aber es hat mich schon etwas nachdenklich gemacht.

Also wird es jetzt sein gelassen. Wenn die Herren meinen es müsste bei Ihnen aussehen wie Dresden ´45, dann ist das halt so.

Das einzige wovor ich jetzt ein wenig Angst habe, sind Müslischüsseln die anfangen "Mama" zu mir zu sagen. Und vielleicht vor einem Flokati, der mir auf einmal bellender Weise hinterher läuft.

Aber trotz alledem mögen wir sie. Diese komische Spezies Mensch.

Montag, 15. Oktober 2007

Robert Musil

Die wahre Wahrheit zwischen zwei Menschen kann nicht ausgesprochen werden. Sobald wir sprechen, schließen sich Türen; das Wort dient mehr den unwirklichen Mitteilungen, man spricht in den Stunden, wo man nicht lebt.

Rückblicke /Vorschau

Das Jahr neigt sich langsam aber sicher seinem Ende. Ich blicke auf den bereits vergangenen Teil, konfrontiere mich noch einmal mit allem erlebten und ziehe mein Fazit.

Ich bin wieder ein Jahr älter geworden, habe eine (beziehungstechnisch gesehen) wilde Achterbahnfahrt hinter mir und habe meine Ausbildung hinter mich gebracht. Ich habe herausgefunden wie wichtig es ist Freunde zu haben, die einen immer wieder zum Lachen bringen können.

Dieses Jahr objektiv zu betrachten ist so ziemlich unmöglich möchte ich behaupten, daher versuche ich es erst gar nicht weiter. Tatsache ist das ich es überlebt habe.


Ich beginne also in dem letzten Quartal des alten Jahres unter anderem mit den Vorbereitungen für das Neue. Um das zu tun, muss ich mir erstmal ein paar Fragen beantworten: "Was bringt das neue Jahr und was will ich erreichen? Was wünsche ich mir von dem neuen Jahr?"

Also wenn es irgendwie geht werde ich Mitte des Jahres bei meinen Eltern ausziehen. In ein Haus,- nein in ein Loft,- naja schön wär´s. Aber eine Wohnung mit Balkon und Bartagamen. Dann bin ich ja schon zufrieden. Und ein grosses Bett. Ein gradezu riesiges Bett. Nur für mich alleine. Murharhar. Und schnarchende Menschen nehme ich nur gegen Abgabe einer Aspirin-Familienpackung auf.

Sonntag, 14. Oktober 2007

Werner Schneyder

Freundschaft ist, wenn dich einer für gutes Schwimmen lobt, nachdem du beim Segeln gekentert bist.

Freitag, 12. Oktober 2007

Arthur Schopenhauer

Alle wahre und reine Liebe ist Mitleid, und jede Liebe, die nicht Mitleid ist, ist Selbstsucht.

Donnerstag, 11. Oktober 2007

Faszination Frau

Wie man es auch dreht und wendet, Frauen sind unergründliche Wesen. Sogar für mich und ich muss zugeben das ich mich ja eigentlich schon zu diesen komplizierten Wesen dazu zähle.

Im Moment ist das ja sowieso so eine Sache mit mir. Mein Leben steht ja zur Zeit nur noch Kopf. Und wenn man dann denkt - So, jetzt wird es wieder besser! -, dann klopft das Unglück wieder an die Tür. Ich hab schon überlegt, ob es helfen könnte ein falsches Namensschild an die Eingangspforte zu nageln.

Aber mal ehrlich, wir Frauen schaffen es doch immer wieder, mit viel Phantasie und Kreativität (auch wenn man mit mehreren daran arbeiten muss), jeder Situation etwas positives abzugewinnen.

Und wenn es mal wirklich nicht mehr geht, wenn wir nicht mehr schlafen können, weil uns das Leben so übel mitspielt, dann wissen wir uns trotzdem irgendwie zu helfen...

Man löst einfach zwei Schlaftabletten in einem großen Glas schottischen Whiskey auf. Man kann dann vielleicht immer noch nicht Schlafen, aber es stört einen nicht mehr.
Danke Jesse!

Mittwoch, 10. Oktober 2007

Hilf Dir selbst!

In meiner momentanen neuen Selbstfindungsphase entdecke ich immer wieder neue Seiten an mir. Ich bin auch immer wieder offen für neue kreative Ideen und bringe mir sogar selbst irgendwelche Dinge bei. (Ich habe es geschafft die wikipediaseite zu verlinken! Huldigt mir!) Zwar hab ich immer noch keine Ahnung wie ich ein Gästebuch anlegen soll, aber auch da bin ich recht zuversichtlich.

Des weiteren habe ich festgestellt das ich (für eine Frau) technisch gesehen immer extrem gut ausgerüstet bin (damit meine ich nicht mein ständig belächeltes MacGyver Universaltaschenmesser). Man hat mir gesagt das es komisch für eine Frau ist ständig einen Werkzeugkoffer mitzuschleppen. Also es gab schon so einige die recht froh waren das ich ne Bohrmaschine und Torxschlüssel mithatte, nicht wahr *zwinker*

Außerdem ist es doch die Männerwelt die sich abends nichts weiter einsteckt außer das Portemonnaie. Und dann geht es los. Jede Frau kennt das: -- "Hast du mal ein Taschentuch?" -- "Hast du mal eine Nagelschere?" -- "Hast du mal ein Pflaster?" -- "Hast du mal nen Flaschenöffner?" -- "Hast du mal ne Schlagbohrmaschine?" -- Und ich kann immer antworten mit -- "Klar, hab ich!"--.

Woody Allen

Woran man immer denken sollte, ist, dass jede Zeit im Leben die entsprechenden Trostpflaster bereithält, wogegen es, wenn man tot ist, schwierig ist, den Lichtschalter zu finden.

Samstag, 6. Oktober 2007

Deko

Ich: Guck mal Jan, ist das nicht ne schöne Herbstdeko?
Jan: Erzähl´ mir nichts von Deko, ich habe einen Penis.

Halloween

Bald ist es wieder soweit. Kleine Kinder ziehen in gruseligen Gewändern von Tür zu Tür und brüllen den Hausbesitzer ein lautes „Süßes oder Saures“ entgegen. Bis jetzt habe ich dieses Fest immer recht erfolgreich gemieden, zumindest was das kostümieren angeht. Dieses Jahr werde ich wohl nicht darum herum kommen, da ich zu einer Halloween Party eingeladen worden bin.

Meiner Ansicht nach sehe ich auch ohne schauerliche Bekleidung fürchterlich genug aus. Damit wäre nur leider dem alten keltischen Brauch nicht genüge getan, ja nachdem welcher Überlieferung man glauben soll (siehe z.B. wikipedia). Allerdings opfern wir auch keinem riesigen Götzen erstgeborene Kinder. Obwohl man sich das bei so manchem Nachbarskind noch mal gut überlegen sollte.

Da ich dem Fred aber unmöglich den Wunsch mich nicht mehr erkennen zu können nicht abschlagen kann, werde ich mich wohl doch ein wenig zurechtmachen. Vorschläge werden gerne angenommen.

Freitag, 5. Oktober 2007

Schön, nicht wahr?

So noch ein wenig gratis Urlaubsstimmung für alle!

Nun auch ich!

Nun, ab heute gehöre auch ich zu den (hoffentlich) fleißigen Bloggern, die anderen Menschen mit ein wenig Humor das Leben versüßen wollen.
Ich hoffe auf Lob, Kritik und viele Leser. Und ganz, ganz viele Kommentare.
Vielleicht finde ich auch eines Tages mal heraus, ob man hier ein Gästebuch eröffnen kann.
Die Tücken der Technik verfolgen mich also weiterhin.

Wünscht mir Glück!

George Bernard Shaw

Eines der traurigsten Dinge im Leben ist, dass ein Mensch viele gute Taten tun muss, um zu beweisen, dass er tüchtig ist, aber nur einen Fehler zu begehen braucht, um zu beweisen, dass er nichts taugt.

Gesprächsfetzen

Neulich im Café Central:

Flessi: Möchte jemand von Euch meinen Keks?

Jan: Wieso? Willst du ihn denn nicht?

Flessi: Nein, es sei denn jemand von Euch möchte ihn.

Jan: Moment mal, du möchtest den Keks nur dann essen, wenn einer von uns ihn haben will? Spontaner Anflug von Futterneid, was?