Montag, 30. Juni 2008

Dresden

Zunächst einmal sei gesagt: Die Autobahnen waren jederzeit im Gegensatz zu denen im Ruhrgebiet wie leergefegt. Schonmal ne richtig tolle Sache.

Das nächste Schlüsselerlebnis erfolgte auf dem Fuße. Ein Parkticket, stadtnah (5 Min bis zur Semperoper), kostet für den ganzen Tag sage und schreibe 3 (!) €. Das zahlt man hierzulande größtenteils für grade mal - naja sagen wir mal zwei Stunden.

Ich war also noch keine zehn Minuten in der Stadt und war schon recht beeindruckt. Immerhin wurde mir ständig erzählt, wie teuer Dresden sei. Unsere erste Anlaufstelle war die Semperoper. Ich hatte dirket das Richard Wagner Stück Tannhäuser aus der Radeberger Fernsehwerbung im Ohr. Wenn man davor steht ist es natürlich noch viel beeindruckender. Leider hatten wir nicht genügend Zeit es zu besichtigen und in Dresden gibt es ja sooo viel zu sehen!

Von der Semperoper aus ging es hinüber zum Zwinger. Dieses wunderschöne barocke Gebäude ist vollgestopft mit Kunst. Wir gingen durch das Tor in der Sempergalerie. Ich war beruhigt folgende Aufschrift auf einem Schild am Eingang zu lesen: "Gebäude beräumt, keine Minen gefunden". Sicher ist sicher.

Zu unser Rechten befand sich die Porzellansammlung und zu unserer Linken die Rüstkammer. Gern hätten wir uns diese faszinierende Ansammlung von Rüstungen und historischen Waffen angesehen, doch ich fürchte wir wären bis zum heutigen Tage nicht wieder draußen. Es sei denn man hätte uns irgendwann entfernt, weil sich zu viele Menschen die Knochen gebrochen hätten, als sie auf unserem Geifer ausgerutscht wären.

Also begaben wir uns in den Innenhof, wo wir mit hunderten anderen Touristen diese Sehenswürdigkeit bestaunten. Außer der Sempergalerie aus der wir ja gerade kamen konnte man sich noch an dem Glockenspielpavillon, dem Kronentor, dem Wallpavillon und das Nymphenbad. Wir kamen auch in den Genuss eine (von vielen) Melodien des Glockenspiels zu hören. Das interessante am Kronentor waren meiner Ansicht nach die Abbildungen von griechischen Helden und Göttern. Falls mir jemand den Zusammenhang erklären kann so möge er sich bitte bei mir melden und mich nicht dumm sterben lassen. Das Nymphenbad ist eine Brunnenanlage mit einem gestufen Wasserfall, ebenfalls barock.

Von dort machten wir uns wieder auf in Richtung Elbe. Vorbei an der Hofkirche zur Augustusbrücke. Wieder ein schönes Bauwerk, doch so langsam wird mir klar, dass Friedrich August I., bekannt unter August der Starke, einen unglaublichen Hang zur Selbstbeweihräucherung hatte. Gewundert hat mich nur, dass er nicht in jedem einzelnen Pflasterstein der Altstadt seinen Namen gravieren lassen hat. Der Beinahme "Der Starke" hat er sich geben lassen, da er nach eigener Aussage ein Hufeisen mit blossen Händen zerbrochen hat. Meiner Meinung nach die Krönung seiner meisterlichen Selbstdarstellung ist die Büste im Bayerischen Walhalla, die Anfang des 19. Jahrhunderts aufgestellt wurde. Bekannt wurde er aber vor allem auch durch seine vielen Mätressen. Insgesamt zehn davon hatte er offiziell. Mit seiner Frau hatte er ein einziges eheliches Kind. Nachgesagt wurden ihm über 350. Anerkannt davon sind acht. Pfui, schäm dich. Ich werde es schaffen, dich auf Grund dessen nicht mehr zu erwähnen. So. (Und das bei einem Bericht über Dresden!)

Wir schlenderten am Elbufer entlang und genossen den herrlichen Ausblick. Unsere nächste Station war die Frauenkirche. Seit dem Frühsommer 2005 ist sie wieder eröffnet. Das tolle Dresden verlor aber grade an dieser Stelle einen Herzschlag lang seinen Charme. Nämlich an der Preistafel. Um die Aussichtsplattform in rund 67 m Höhe besteigen zu dürfen war ein Obulus in Höhe von 8 Euronen fällig. Dabei haben die nichtmal nen Fahrstuhl! Ich bin ja weiß Gott kein Geizkragen und irgendwie müssen die irrwitzigen Baukosten von 244 Millionen Euro ja herkommen, aber das war schon fast eine Frechheit.

Auf den Schock gab es erstmal Kaffee und Kuchen. Die Menschen der ehemaligen DDR werden von uns Wessis ja oft ein wenig belächelt. Nun weis ich endlich warum. Ich habe einen Laden gefunden in dem man das ganze Jahr über Weihnachtsdeko kaufen kann. Man konnte Weihnachtspyramiden für weit über 1.000 € erstehen.

Der nächste Kulturpunkt war die Kreuzkirche. Eine freudige Überraschung: Hier kostet der Aufstieg auf die Plattform nur 2 €, die ich auch gerne zu investieren bereit bin. Immerhin liegt hier der Aussichtspunkt bei 54 Metern. Also nochmal tief durchgeatmet und hinauf. Nachdem ich die letzte der 256 Stufen (gefühlte 135.947 Stufen)erklommen hatte fühlte sich mein Körper an wie Blei. Ich hatte zwar tags zuvor an der Burg Kiebstein geübt, doch als Training war dies leider nicht ausreichend. Keuchend und nach Luft ringend stand ich also minutenlang da, doch als ich endlich wieder Sauerstoff in meinem Blut statt nur in den Muskeln hatte, konnte ich endlich den herrlichen Ausblick über Dresden geniessen. Und dafür hat es sich gelohnt. Und für diejenigen die noch weniger fit sind als ich: auch eine Unterversorgung des Hirn mit Sauerstoff in Kauf zu nehmen wäre eine Überlegung wert.

Schlussendlich muss ich noch bemerken das Dresden eine auffallend saubere Stadt ist. Ich glaube das dort können sich sogar die Tauben benehmen. Beeindruckend!

Bruce Lee

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.

Freitag, 27. Juni 2008

Juni 2008

Sonnenkind

Das ist ein Juni nach Ihrem Geschmack: Aufregend, erfolgreich - und der Himmel hängt voller Geigen!


Aufregend ok. Erfolgreich? In mancher Hinsicht ja, in vieler Hinsicht wohl eher nein.

Vor lauter Freuden- und Liebesrausch neigen Sie bis Mitte des Monats leider auch zur Übertreibung.

Auf keinen Fall. Ich bin Realist. Ich übertreibe nicht.

Kommen Sie wieder etwas runter von Wolke 7.

Niemals! Es ist grad sooo schön hier oben! Ihr seid doch alle nur neidisch!

Dann klappt es auch mit Ihren Plänen, der Geldbeutel bleibt noch etwas gefüllt und Sie können sich auf einen wunderschönen restlichen Monat freuen.

Mein Geldbeutel bleibt gefüllt, schön wäre es. So ein Urlaub in Dresden ist ja so unheimlich günstig und auch der Soundausbau von meinem Auto kostet mich nix. Von etlichen Geburtstagen und einer Hochzeit mal abgesehen hatte ich auch kaum Gelegenheit Geld auszugeben.

Urlaub wäre jetzt überhaupt was Feines: Der Flirt- und Stimmungsfaktor ist hoch.

Nun gut. Der Urlaub war toll und die Stimmung definitiv auch. Über den Flirtfaktor halte ich mich besser geschlossen.

Gebundene Waagen sollten deswegen aber lieber ruhigere Gegenden bevorzugen, damit der Partner auch was von Ihnen hat und sich nicht allzu sehr über Sie ärgern muss.

Wieso sollte er sich über mich ärgern? Ich bin eine tolle Freundin, basta.

Harmonie
Mit Löwe und Zwilling geht die Party richtig los.

Stress und Ärger
Der Schütze verdirbt Ihnen die gute Laune.


Ich sollte endlich anfangen die Sternzeichen meiner Freunde und Bekannten auswendig zu lernen.

Übrigens mein Vater ist Schütze. Hehe.

Donnerstag, 26. Juni 2008

Jean Paul

Man hört immer von Leuten, die vor lauter Liebe den Verstand verloren haben. Aber es gibt auch viele, die vor lauter Verstand die Liebe verloren haben.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Hochzeitsglocken

Letztes Wochenende war es wieder einmal soweit.

Gekoppelt mit einem Kurzurlaub fuhr ich in den Osten der Bundesrepublik. In der Nähe der Kreisstadt Döbeln waren wir in dem Waldgasthof "Zur Margarethenmühle" untergebracht. Weit ab von der ganzen Hektik der Stadt an einem Plätzchen gelegen, das idyllischer nicht hätte sein können.

(Nein, es war trotzdem völlig unmöglich Fussball NICHT zu verpassen, es war zwar ein wenig abgelegen, aber nicht in der absoluten Pampa)

Der Tagesablauf:

Nach der Siegesfeier der deutschen Nationalmannschaft bin ich entsprechend langsam gegen 08:15 Uhr aus meinem Gemach gekrochen. Das Licht schien nur schwach durch die dünnen Vorhänge. Das hieß nichts gutes. Vorsichtig schob ich den Stoff beiseite. Der Himmel war Wolkenverhangen und ein leichter Nieselregen fiel herab. Es wird schon noch aufreissen, dachte ich bei mir und schlich ins Bad. Rasch putze ich mir die Zähne und klatschte mir gefühlte fünf Liter Wasser ins Gesicht. Ich zog mir was bequemes an und ging zum Frühstück. Mein bester Freund Kaffee wartete bereits auf mich. Langsam aber sicher wurde ich wach.

Nun wurde der Tagesplan diskutiert. Braut und Brautmutter mussten zur Kosmetikerin, die Braut auch zum Frisör, das Hochzeitsauto wollte dringend gewaschen werden, die Blumen müssen abgeholt werden. Alle müssen sich in Schale werfen. 15:00 Uhr Abfahrt zum Standesamt. So weit so gut. Ich konnte mich in aller Ruhe zurück legen.

Bis 13:00 Uhr hatte ich Zeit. Ich sah mir den Streichelzoo des Hotels an, sah dem Wetter zu wie es sich immer mehr aufklärte und aß dann ein Häppchen. (Würzfleisch im Übrigen, kannte ich vorher nicht, ist eine Spezialität aus dem Osten und sehr lecker!)

Dann rasch geduscht, ein feierliches Make-Up aufgelegt und in mein Kleid geschlüpft. Nun band ich meinem Liebsten noch flott die Krawatte (warum könnt ihr sowas nicht selbst?) und dann ging es auch schon los.

Geheiratet wurde auf der gothischen Burg Kriebstein. Ein wahrhaft wunderschöner Ort um sich das Ja-Wort zu geben. Einziger Nachteil: Man darf nicht Fußfaul sein um hinzukommen. Zwar kann man ältere Herrschaften oben an der Burg absetzten, doch Parkplätze gibt es hier keine. Auf der Hälfte des Aufstiegs waren ein paar wenige Parkmöglichkeiten, wer davon keinen mehr erwischte musste komplett hoch laufen. Allerdings sollte sich dies später noch als gutes Training herausstellen. Das nächste Hindernis waren, wie nicht anders erwartet, das Kopfsteinpflaster. Gut das ich einen starken Mann dabei hatte bei dem ich mich einhaken konnte. Die dünnen Absätze habe ich mir so zumindest nicht ruiniert.

Um das Ambiente der Burg voll abzurunden war ein Dudelsackspieler angereist. Dieser entschädigte für alles. Nun ging es die letzten Meter in das Burgzimmer, welches für die Trauung hergerichtet worden war. Der Bräutigam wurde sichtlich nervös. Die Tür war geschlossen, alles wartete auf die Braut die jeden Augenblick an der Hand des Brautvaters hineingeführt werden sollte.

Die Tür ging auf - man hörte wie die komplette Hochzeitsgesellschaft den Atem anhielt - und herein kam... der Fotograf. Ich hoffte das man der Brautmutter genügend Zeit ließ sich von dem Schock zu erholen, bevor die Braut nun endlich kam. Nach etwa fünf Minuten waren die Nerven der Angehörigen wieder stabil und die Tür öffnete sich zum zweiten Mal. Ein wunderschöner Anblick wurde uns geboten. Die Braut strahlte über das ganze Gesicht und ihr Lächeln verriet alles.

Nachdem die Trauung vollzogen war gab es erstmal einen Sekt für die Nerven. Mit dem Dudelsackspieler im Hintergrund fühlte ich mich wie beflügelt. Am liebsten hätte ich mir den guten Mann mitgenommen und in den Garten gepflanzt.

Ein Foto-Shooting, viele Treppenstufen und etliche Pflastersteine später ging es zum gemütlichen Teil. Das Buffet war nicht nur eine Augenweide, es schmeckte einfach fantastisch. Nicht nur Spargel, auch Fisch, frische Champinongs, liebevoll gestaltete Desserts und vieles, vieles mehr.

Gut das man die Kalorien beim Tanzen gleich wieder los werden konnte. Torte gab es natürlich auch. Perfekt getimed zu Mitternacht. Nun werde ich doch wieder Sport machen müssen, denn der Urlaub hat mir ganze zwei Kilo auf die Hüften gezaubert.

So gegen kurz nach 02:00 Uhr morgens musste ich dann ins Bett. Meine Füße hätten mich keinen Schritt weiter mehr getragen und sie werden mir meine Schuhe so schnell nicht verzeihen.

An dieser Stelle nochmal viel Glück allen frisch Vermählten. Und lasst Euch sagen: Lebensende mit 3 Buchstaben muss nicht immer Ehe heissen!

Freitag, 20. Juni 2008

Coco Chanel

Ein Mann kann anziehen, was er will - er bleibt doch nur ein Accessoire der Frau.

Mittwoch, 18. Juni 2008

Silberstreif

Es gibt tatsächlich Männer die gewisse Dinge, die Frau gerne tut, auch gerne tun.

Sätze wie: "Ach, lass uns doch mal zu Ikea fahren" von einem Mann zu hören hat mich völlig aus der Bahn geworfen. Doch ich wollte mich ja nicht zu früh freuen, denn die Aussprache eines solchen Angebots bedeutet noch lange nicht das ich jemals dort ankomme.

Mal bekommen sie auf der Fahrt dorthin die Panik und fangen an Magenbeschwerden vorzutäuschen, ein anderes Mal hat er völlig vergessen das er ja noch den Termin bei Dings-du-weist-schon mit seinem Kumpel hier wegen dem Teil, das hatte er mir aber erzählt.... - ja, klar.

Doch nicht so in diesem Fall.

Der Weg in Richtung schwedisches Einrichtungsmarkt verlief völlig problemlos. Auch beim Aussteigen aus dem Auto wurden keine Verletzungen vorgetäuscht. Doch noch rechnete ich immernoch mit einer Flucht. Noch waren wir nicht drin.

Doch was erwartet mich wohl dann? Auf Quengelei und Rumstöhnerei hatte ich auch keine Lust. Es wäre einfach kein befriedigendes Einkaufserlebnis mehr. Vielleicht sollte ICH vorsichtshalber einen Rückzieher machen, denn ich kann mir einfach nicht vorstellen das das hier reibungslos vonstatten geht. Obwohl, - vielleicht spekuliert er ja grade darauf. Also abwarten. Sehen was kommt.

Als wir durch die Eingangstür schreiten blicke ich vorsichtig nach links. Es ist noch immer kein Panikausdruck in seinem Gesicht zu erkennen. Schlimmer noch - er sieht völlig entspannt aus!

Während ich mich umsehe schaue ich ständig in entsetzte Männergesichter die verzeifelt umherschauen und sich panisch an ihren kostenlosen Bleistift krallen. Allein in 2004 wurden etwa 3,4 Millionen Ikea Bleistifte (laut Wikipedia) in Deutschland an die Kunden verteilt. Man überlege genau wie viele von denen wohl in nicht artgerecht gehaltene Männerhände gefallen sind.

So schlendern wir vorbei an BILLY Regalsystemen und an GUTVIK Betten. (Übrigens: Da Ingvar Kamprad, der Gründer von Ikea, sich besser Namen statt Zahlen merken konnte trugen all seine Produkte von Anfang an einen eigenen Namen.)Es schien ihm sogar Spaß zu machen. Ich bemerkte, dass ich viel mehr von seiner Gelassenheit fasziniert war, als von sämtlichen Einrichtungsgegenständen. Sollte es tatsächlich wahr sein? Sollte es tatsächlich Männer geben die freiwillig nach Ikea fahren und auch noch Spaß daran haben?

Völlig perplex stolperte ich durch die Gänge. Dieser Umstand ließ mich nicht mehr los. Dann machten wir halt im Hauseigenen Restaurant. Ich brauchte Zucker. Ein großes, kaltes, koffeinhaltiges Getränk musste her. Das würde meinen Halluzinationen ein Ende bereiten. Nichts. Er saß mir gut gelaunt gegenüber und ich war kurz davor mein letztes bisschen Verstand zu verlieren.

Aber die Kleinkram-, Dekoabteilung konnte er nicht so überstehen. Falsch gedacht. Zu diesem Zeitpunkt ging ich die verschiedenen Drogentests durch, die ich an ihm durchführen wollte. Außerdem würde ich seine Wohnung nach Medikamenten vorzugsweise Valuim durchsuchen.

Nach sämtlichen Tests und Durchsuchungen sollte sich herausstellen das sie alle NEGATIV ausfielen.

Das macht Angst. Aber auch Hoffnung. Viel Hoffnung um genau zu sein. Denn zwischen den ganzen Panik erfüllten Männern, die weinend hinter ihren Frauen hertrotteten, gab es hier und da ein paar Pärchen jedweden Alters die fröhlich diskutierend in den Gängen standen.

Das ist für uns Frauen doch schon mal eine Art Silberstreif am Horizont, oder nicht?

Montag, 9. Juni 2008

Hans Krailsheimer

Das Gefährliche an Halbwahrheiten ist, dass immer die falsche Hälfte geglaubt wird.

Blut

Elexier des Lebens. Oft schrieben ihm die Menschen in der Vergangenheit übernatürliche Kräfte zu. Auch heute, nachdem das Geheimnis dieser Wundersamen Flüssigkeit aufgeschlüsselt ist, betrachten es die meisten Menschen immer noch mit einer gewissen Faszination.

Nicht allein aus dem Grund, dass wir diese 5-7 Liter ganz alleine herstellen, nein auch können wir immernoch nicht ohne Leben.

Nun hat die Menschheit einen ganz anderen Zweck für jenen Lebenserhalter gefunden. Einen Dekorativen. Nein ich spreche nicht von blutroter Farbe die irgendwelche Wände schmückt, sondern mal von was richtig ausgefallenem.

Schmuck mit Blut!

DEIN Blut! Ob in einem Anhänger aus Glas als Kettenanhänger oder in einer Kapsel in einen Ring gebettet, das ist mal was anderes!

Und nicht nur Blut wird hier verkauft, auch isolierte DNA Stränge lassen sich zu Schmuck verarbeiten. Und wie viel origineller geht es denn, als beispielsweise der Liebsten einen Teil von sich selbst zu schenken?

Und es sieht sogar noch verdammt gut aus. Anschauungsmatierial findet sich hier: KLICK!

Und hier der Link direkt zum Shop: KLICK!

Dienstag, 3. Juni 2008

Joseph Joubert

Düfte sind wie die Seele der Blumen, man kann sie fühlen, selbst im Reich der Schatten.