Die kargen Berghänge verzaubern mich immer wieder mit ihrer rustikalen Schönheit. In rotem Abendlicht stehend machen sie mich zu einer absoluten Romantikerin. Obenauf oft mit kleinen Kapellen oder verwinkelten Burgen verziert, haben sie innerhalb von Sekunden mein Herz erobert.
So ergibt es sich immer wieder das man sie erklimmen möchte, diese rauhen Felsen berühren, die wahrscheinlich atemberaubenste Aussicht geniessen und die Burg oder Kapelle erkunden möchte. Da es in Österreich, genauer gesagt in der Region Kärnten, nunmal viele solcher Gelegenheiten gibt, kam es das auch ich zum Wanderer mutierte.
Unsere erste Tour ging hoch zum sogenannten Wunschglöckchen, einer kleinen Kapelle. Gut gelaunt schnallte ich mir den Rucksack auf. Bewaffnet mit nahrhaften Keksen, einer Flasche Wasser, einer Digitalkamera und Strickjacken machten wir uns auf den Weg. Für mich als ungekrönte Königen der Sesselpupser und Couchpotatos eine echte Herausforderung, wenn es sich auch im Vergleich zu anderen Bergen eher um einen Anfängerhügel handelte. Nach etlichen Verschnaufpausen und ddrohenden Wadenkrämpfen vom überraschend steilen Aufstieg bot sich mir ein fantastischer Ausblick, der mich sämtliche Anstrengungen vergessen ließ. Ich ließ meinen Blick über den Klopeiner See und das verträumte Städtchen Eberndorf schweifen.
Nachdem ich mich an der Landschaft sattgesehen hatte ging es auf Erkundungstour zur Kapelle. Zu meinem Bedauern war diese verschlossen, doch unter der Aufforderung eine kleine Spende zu tätigen durfte man das Wunschglöckchen läuten. Zwar bin ich nicht sonderlich abergläubisch, doch es konnte ja nicht schaden dem Glück ein wenig unter die Arme zu greifen. Wir stärkten uns noch mit Wasser und Keksen und traten, beflügelt von den Eindrücken der Landschaft, den Rückweg an.
So ergibt es sich immer wieder das man sie erklimmen möchte, diese rauhen Felsen berühren, die wahrscheinlich atemberaubenste Aussicht geniessen und die Burg oder Kapelle erkunden möchte. Da es in Österreich, genauer gesagt in der Region Kärnten, nunmal viele solcher Gelegenheiten gibt, kam es das auch ich zum Wanderer mutierte.
Unsere erste Tour ging hoch zum sogenannten Wunschglöckchen, einer kleinen Kapelle. Gut gelaunt schnallte ich mir den Rucksack auf. Bewaffnet mit nahrhaften Keksen, einer Flasche Wasser, einer Digitalkamera und Strickjacken machten wir uns auf den Weg. Für mich als ungekrönte Königen der Sesselpupser und Couchpotatos eine echte Herausforderung, wenn es sich auch im Vergleich zu anderen Bergen eher um einen Anfängerhügel handelte. Nach etlichen Verschnaufpausen und ddrohenden Wadenkrämpfen vom überraschend steilen Aufstieg bot sich mir ein fantastischer Ausblick, der mich sämtliche Anstrengungen vergessen ließ. Ich ließ meinen Blick über den Klopeiner See und das verträumte Städtchen Eberndorf schweifen.
Nachdem ich mich an der Landschaft sattgesehen hatte ging es auf Erkundungstour zur Kapelle. Zu meinem Bedauern war diese verschlossen, doch unter der Aufforderung eine kleine Spende zu tätigen durfte man das Wunschglöckchen läuten. Zwar bin ich nicht sonderlich abergläubisch, doch es konnte ja nicht schaden dem Glück ein wenig unter die Arme zu greifen. Wir stärkten uns noch mit Wasser und Keksen und traten, beflügelt von den Eindrücken der Landschaft, den Rückweg an.
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