Eins steht fest. Man sollte sich gut überlegen mit wem man in den Urlaub fährt.
Zum einen sollte man sich zum Buchungsdatum recht sicher sein, das man zum Urlaubsdatum noch mit dem anderen wegfahren möchte oder ob man sich bis dahin wohl eher nicht mal mehr ansehen möchte. Es gibt ja durchaus Menschen mit denen verstehe ich mich ganz gut, aber auch nur wenn ich sie weniger als zwei mal im Monat sehen muss und dann auch bitte nur für maximal vier Stunden. Mit denen einen Urlaub planen wäre fatal. Nach spätestens achtunddreißig Stunden wäre ich entweder reif für die Klapsmühle oder für den Knast.
Zum anderen sollte der Weggefährte für die Reise ähnliche Interessen aufweisen. Es ist ja nicht Sinn und Zweck eines gemeinsamen Urlaubs wenn der eine morgens aufsteht und bis zum Nachmittag wandern geht, während der andere sich um die Mittagszeit aus dem Bett pellt weil dieser sich mal wieder in der Dorfdisco die Nacht um die Ohren geschlagen hat.
Nun muss noch der Urlaubszweck ergründet werden. Spaß haben und weg vom Alltag ist logisch, doch wie? Wird es ein entspannender Urlaub mit tollem Panorama zum Wandern oder ein solcher Urlaub von dem ich anschließend Erholung brauche, weil ich ständig auf der Suche nach dem billigsten Bier und der lautesten Mucke war?
Diese drei oben genannten Faktoren sollten unbedingt passen! Das ist zwar auch keine Garantie für einen harmonischen Urlaub, aber eine gute Basis. Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass kleinere Reibereien nicht auszuschließen sind. Das ist aber völlig normal und gesund. Ich glaube wenn komplette sagen wir mal zwei Wochen IMMER Friede, Freude, Eierkuchen geherrscht hat, dann ist einer von Euch entweder absolut devot und hat sich der Harmonie wegen unterbuttern lassen oder ihr wart die dominante Person. Versteht mich nicht falsch, ich rede nicht von handfesten oder gar handgreiflichen Streitereien, sondern beispielsweise von kleinen Zickereien und pampigen Antworten am Frühstückstisch. Ich bin ein riesen Morgenmuffel und ich wette Stein und Bein das ich Jesse damit zwischendurch auf den Geist gegangen bin. Garantiert! Ich hab teilweise auch nicht schlecht geguckt, denn sie kann ein Einfühlungsvermögen wie ein Reibeisen an den Tag legen. Und doch denke ich das wir beide wissen was wir aneinander haben und ich für meinen Teil schätze ihre Freundschaft sehr. Und damit überstehen wir jeden gemeinsamen Urlaub! *zwinker*
Zum einen sollte man sich zum Buchungsdatum recht sicher sein, das man zum Urlaubsdatum noch mit dem anderen wegfahren möchte oder ob man sich bis dahin wohl eher nicht mal mehr ansehen möchte. Es gibt ja durchaus Menschen mit denen verstehe ich mich ganz gut, aber auch nur wenn ich sie weniger als zwei mal im Monat sehen muss und dann auch bitte nur für maximal vier Stunden. Mit denen einen Urlaub planen wäre fatal. Nach spätestens achtunddreißig Stunden wäre ich entweder reif für die Klapsmühle oder für den Knast.
Zum anderen sollte der Weggefährte für die Reise ähnliche Interessen aufweisen. Es ist ja nicht Sinn und Zweck eines gemeinsamen Urlaubs wenn der eine morgens aufsteht und bis zum Nachmittag wandern geht, während der andere sich um die Mittagszeit aus dem Bett pellt weil dieser sich mal wieder in der Dorfdisco die Nacht um die Ohren geschlagen hat.
Nun muss noch der Urlaubszweck ergründet werden. Spaß haben und weg vom Alltag ist logisch, doch wie? Wird es ein entspannender Urlaub mit tollem Panorama zum Wandern oder ein solcher Urlaub von dem ich anschließend Erholung brauche, weil ich ständig auf der Suche nach dem billigsten Bier und der lautesten Mucke war?
Diese drei oben genannten Faktoren sollten unbedingt passen! Das ist zwar auch keine Garantie für einen harmonischen Urlaub, aber eine gute Basis. Man sollte sich auch im Klaren darüber sein, dass kleinere Reibereien nicht auszuschließen sind. Das ist aber völlig normal und gesund. Ich glaube wenn komplette sagen wir mal zwei Wochen IMMER Friede, Freude, Eierkuchen geherrscht hat, dann ist einer von Euch entweder absolut devot und hat sich der Harmonie wegen unterbuttern lassen oder ihr wart die dominante Person. Versteht mich nicht falsch, ich rede nicht von handfesten oder gar handgreiflichen Streitereien, sondern beispielsweise von kleinen Zickereien und pampigen Antworten am Frühstückstisch. Ich bin ein riesen Morgenmuffel und ich wette Stein und Bein das ich Jesse damit zwischendurch auf den Geist gegangen bin. Garantiert! Ich hab teilweise auch nicht schlecht geguckt, denn sie kann ein Einfühlungsvermögen wie ein Reibeisen an den Tag legen. Und doch denke ich das wir beide wissen was wir aneinander haben und ich für meinen Teil schätze ihre Freundschaft sehr. Und damit überstehen wir jeden gemeinsamen Urlaub! *zwinker*
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen