Regen prasselt leise an mein Fenster. Schon den ganzen Tag ein kontinuierliches Nieseln. Konzentriert lese ich mein Buch und tauche ein in eine fantastische Welt.
Plötzlich schlägt mein Fenster zu. Erschrocken von dem Lärm stehe ich auf und schicke mich an das Fenster zu verschließen. Auf einmal nehme ich ein leises dumpfes Grollen wahr. Ich lösche das Licht um das Schauspiel in aller Pracht genießen zu können. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sich just in diesem Moment zwei Gewitter über Werne zusammentun.
Ich stehe also nichtsahnend in meinem dunklen Zimmer und schaue voller Erwartung in den stockfinsteren Himmel. Für einen Moment habe ich das Gefühl, als ob die ganze Welt auf einmal den Atem anhält. Wie sich herausstellen sollte war dies die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich erhellen zwei gewaltige Blitze den Himmel und erleuten mein gesamtes Zimmer für Sekunden. Im direkten Anschluss zerreißt ein ohrenbetäubender Donner die Stille der Nacht. Dann ist es als würde sich eine Schleuse öffnen und ein heftiger Hagelschauer fegt über die Stadt.
Für ein paar Sekunden glaubt man das Chaos wolle die Welt beherrschen. Doch der Niederschlag ebbt langsam wieder ab und das Gewitter zieht weiter.
Ich liebe diese Naturgewalten. Am schönsten ist es, wenn das Gewitter so nah ist, dass man die Hitze des Blitzes zu spüren glaubt und der Donner so ohrenbetäubend laut ist, dass man seine Schallwellen am ganzen Körper fühlt. Es ist beeindruckend, wenn man sieht wie ein Blitz in ein Gipfelkreuz schlägt und es zu glühen beginnt. Der Donner schallt zwischen den Bergen und der Regen peitscht so heftig das man glaubt, die ganze Erde müsse ertrinken.
Dann ist der Zeitpunkt gekommen die Tür zu öffnen und auf die (hoffentlich Überdachte!) Terasse zu treten um das Schauspiel perfekt geniessen zu können.
Plötzlich schlägt mein Fenster zu. Erschrocken von dem Lärm stehe ich auf und schicke mich an das Fenster zu verschließen. Auf einmal nehme ich ein leises dumpfes Grollen wahr. Ich lösche das Licht um das Schauspiel in aller Pracht genießen zu können. Womit ich nicht gerechnet hatte war, dass sich just in diesem Moment zwei Gewitter über Werne zusammentun.
Ich stehe also nichtsahnend in meinem dunklen Zimmer und schaue voller Erwartung in den stockfinsteren Himmel. Für einen Moment habe ich das Gefühl, als ob die ganze Welt auf einmal den Atem anhält. Wie sich herausstellen sollte war dies die Ruhe vor dem Sturm. Plötzlich erhellen zwei gewaltige Blitze den Himmel und erleuten mein gesamtes Zimmer für Sekunden. Im direkten Anschluss zerreißt ein ohrenbetäubender Donner die Stille der Nacht. Dann ist es als würde sich eine Schleuse öffnen und ein heftiger Hagelschauer fegt über die Stadt.
Für ein paar Sekunden glaubt man das Chaos wolle die Welt beherrschen. Doch der Niederschlag ebbt langsam wieder ab und das Gewitter zieht weiter.
Ich liebe diese Naturgewalten. Am schönsten ist es, wenn das Gewitter so nah ist, dass man die Hitze des Blitzes zu spüren glaubt und der Donner so ohrenbetäubend laut ist, dass man seine Schallwellen am ganzen Körper fühlt. Es ist beeindruckend, wenn man sieht wie ein Blitz in ein Gipfelkreuz schlägt und es zu glühen beginnt. Der Donner schallt zwischen den Bergen und der Regen peitscht so heftig das man glaubt, die ganze Erde müsse ertrinken.
Dann ist der Zeitpunkt gekommen die Tür zu öffnen und auf die (hoffentlich Überdachte!) Terasse zu treten um das Schauspiel perfekt geniessen zu können.
2 Kommentare:
ja und dazu das lied zu hören das in schindler liste so oft zu hören ist, das bekannte piano stück eben.
Habe grad schnell mein Fotoarchiv nach den letzten Versuchen einen Blitz zu bannen durchsucht und meine Vermutung bestätigt gefunden, dass wir wohl am selben Abend am Fenster standen und das faszinierende Schauspiel beobachteten. Wenn du möchtest zeige ich dir meine Aufnahmeversuche mal.Lg
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