So kurz vor Dezember laufen schon alle Vorbereitungen auf Hochtouren. Plätzchen wollen gebacken werden, die Weihnachtsdekoration wird ausgemottet und Einkaufslisten werden geschrieben. Die Fenster müssen noch geputzt werden – ach was rede ich, wenn es doch nur die Fenster wären. Des Weiteren stehen noch FÜNF Geburtstage vor der Tür, dann noch etliche Weihnachtsfeiern, die Geschenke müssen noch gekauft und verpackt werden – wenn einem denn schon was eingefallen ist – und und und…
Und dann kam etwas womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: „Sag mal, was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?“ „Ähm, ich? Puh, also – hmmm – keine Ahnung, woher soll ich das wissen?“ (Es dürfen gern Vorschläge gemacht werden, für mich selbst reicht meine Kreativität irgendwie nicht mehr.)
Da habt ihr es. Es ist noch nichtmal Dezember und ich bin schon froh, wenn es vorbei ist. Der ganze vorweihnachtliche Stress versaut mir jedes Jahr das ganze Fest.
Und dann noch die ganzen Pärchen, die Arm in Arm über den Weihnachtsmarkt laufen. Schrecklich! „Oh schau mal Liebling, diese tolle lange Stumpfhose. Die hält bestimmt ganz toll warm wenn du draußen die Lichter an den Baum machst! Und dieser tolle Mantel, den könntest du mir eigentlich schenken. Ach du hast schon was? Ach so teuer ist der Mantel doch gar nicht!“ Und diese Kerle fallen auch noch darauf rein! Was mache ich nur falsch, mal abgesehen davon das ich Single bin und mir so was im Traum nicht einfallen würde? Die armen Männer. Ich glaube für die ist Weihnachten noch viel schlimmer.
Obwohl wenn meiner Mutter wieder am Morgen des 24.Dezember einfällt: „Ach, könntest du vielleicht noch schnell mal zum Supermarkt, wie haben gar keine Milch mehr!“, dann könnte ich glatt auf Weihnachten verzichten.
Ich sehe mich schon wieder in einem völlig überfüllten Laden, überall hetzen die Leute um einen herum. Hier noch ein paar Plätzchen kaufen, noch dort die Lebkuchen und die Ich-hab-an-alle-gedacht-nur-an-meine-Freundin-nicht-deswegen-kaufe-ich-jetzt-Blumen Männer. Das sind dann die, die zu Silvester wieder Single sind. Nun, ich werde mich dann zur Kühltheke durchkämpfen und feststellen, dass es keine frische Milch mehr gibt. Da ich mich dann nicht dazu entschließen kann noch woanders hinzufahren, werde ich auf H-Milch zurückgreifen und mich dann in eine endlos lange Kassenschlange stellen an dessen Ende eine völlig entnervte Kassiererin sitzt. Das ganze hat dann wahrscheinlich gut anderthalb Stunden gedauert und ich hab dann auch schon lange keine Lust mehr. Dann bekommt man noch ein „Frohes Fest“ zugebölkt und ist endlich raus aus dem Laden.
Ich werde mir am besten einen heimlichen Vorrat an H-Milch zulegen, denn manchmal habe ich das Gefühl sie macht das extra. Dann kann ich sagen: „Och mit fünf Liter werden wir doch wohl auskommen die Woche, oder?“ Auf das Gesicht bin ich jetzt schon gespannt. Dann hätte sich der ganze Stress fast schon gelohnt.
Aber bei meinem Glück braucht sie dieses Jahr Toast.
Und dann kam etwas womit ich überhaupt nicht gerechnet hatte: „Sag mal, was wünscht du dir eigentlich zu Weihnachten?“ „Ähm, ich? Puh, also – hmmm – keine Ahnung, woher soll ich das wissen?“ (Es dürfen gern Vorschläge gemacht werden, für mich selbst reicht meine Kreativität irgendwie nicht mehr.)
Da habt ihr es. Es ist noch nichtmal Dezember und ich bin schon froh, wenn es vorbei ist. Der ganze vorweihnachtliche Stress versaut mir jedes Jahr das ganze Fest.
Und dann noch die ganzen Pärchen, die Arm in Arm über den Weihnachtsmarkt laufen. Schrecklich! „Oh schau mal Liebling, diese tolle lange Stumpfhose. Die hält bestimmt ganz toll warm wenn du draußen die Lichter an den Baum machst! Und dieser tolle Mantel, den könntest du mir eigentlich schenken. Ach du hast schon was? Ach so teuer ist der Mantel doch gar nicht!“ Und diese Kerle fallen auch noch darauf rein! Was mache ich nur falsch, mal abgesehen davon das ich Single bin und mir so was im Traum nicht einfallen würde? Die armen Männer. Ich glaube für die ist Weihnachten noch viel schlimmer.
Obwohl wenn meiner Mutter wieder am Morgen des 24.Dezember einfällt: „Ach, könntest du vielleicht noch schnell mal zum Supermarkt, wie haben gar keine Milch mehr!“, dann könnte ich glatt auf Weihnachten verzichten.
Ich sehe mich schon wieder in einem völlig überfüllten Laden, überall hetzen die Leute um einen herum. Hier noch ein paar Plätzchen kaufen, noch dort die Lebkuchen und die Ich-hab-an-alle-gedacht-nur-an-meine-Freundin-nicht-deswegen-kaufe-ich-jetzt-Blumen Männer. Das sind dann die, die zu Silvester wieder Single sind. Nun, ich werde mich dann zur Kühltheke durchkämpfen und feststellen, dass es keine frische Milch mehr gibt. Da ich mich dann nicht dazu entschließen kann noch woanders hinzufahren, werde ich auf H-Milch zurückgreifen und mich dann in eine endlos lange Kassenschlange stellen an dessen Ende eine völlig entnervte Kassiererin sitzt. Das ganze hat dann wahrscheinlich gut anderthalb Stunden gedauert und ich hab dann auch schon lange keine Lust mehr. Dann bekommt man noch ein „Frohes Fest“ zugebölkt und ist endlich raus aus dem Laden.
Ich werde mir am besten einen heimlichen Vorrat an H-Milch zulegen, denn manchmal habe ich das Gefühl sie macht das extra. Dann kann ich sagen: „Och mit fünf Liter werden wir doch wohl auskommen die Woche, oder?“ Auf das Gesicht bin ich jetzt schon gespannt. Dann hätte sich der ganze Stress fast schon gelohnt.
Aber bei meinem Glück braucht sie dieses Jahr Toast.
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